Kundenverwaltung

Kennen Sie Ihre Kunden genau! Was weiß jeder Mitarbeiter? Fügen Sie das Wissen aller zusammen, um ein genaueres Bild zu erhalten.

  • Lieblingsgetränke
  • bevorzugte Speisen
  • Lieblingstisch
  • Geburtstag
  • etc.

Kundendaten bis ins Detail: was wurde wann reserviert, liegen Stornierungen vor, welcher Mitarbeiter hat wann den Vertrag gemailt. Die Rechnung für die vorige Feier ist bereits geschrieben und die Anzahlungsrechnung für die kommende Tagung ist ebenfalls schon per E-Mail raus.

Potentielle Kunden sind zukünftige Stammgäste

Nehmen Sie auch Interessenten und Adressen von Empfehlungen als Kunden auf. Mit den entsprechenden Merkmalen können Sie diese potentiellen Kunden aktiv umwerben. Die Aufgabe erinnert Sie, den Gast eine Woche nach Versendung der Bankettmappe oder Hausprospektes anzurufen. Den nächsten Newsletter erhält er auf Wunsch natürlich auch.

Die Macht der Merkmale, Matchcodes und Kategorien

Die Merkmale (Matchcodes) können Sie selbst festlegen und jedem Kunden als Kategorie zuordnen. Damit Ihre Mitarbeiter dieses wichtige Marketinginstrument nicht ignorieren, können Sie einstellen, dass kein neuer Kunde ohne Merkmal gespeichert werden kann.

Rege Reservierungen

Mit jeder Reservierung lernen Sie und der Reservierungs-Manager den Gast besser kennen. Diese Informationen nutzen Sie für Auswertungen. In den Statistiken sehen Sie, mit welchem Kunden Sie wie viel Umsatz gemacht haben, wer häufig den Brunch besucht und wer mit welchen Gründen storniert hat.

Trockene Theorie

Trockene Statistik-Theorie verwandeln Sie in ansprechende Mailings. Alle gesammelten Daten lassen sich für ein Mailing benutzen, ob Sie klassisch per Post oder schnell per E-Mail Ihre Gäste erreichen, liegt dann nur noch an Ihren Vorlieben.

Ansprechpartner

Ein Kunde besteht oft aus vielen Personen. Mitarbeiter in einer Firma oder die einzelnen Mitglieder eines Vereins oder die Leute einer Familie. Auch dafür hat der Reservierungs-Manager eine Lösung: Ansprechpartner. Erfassen Sie zu jedem Stammdatensatz so viele Ansprechpartner wie Sie brauchen. Jeweils mit separaten Kontaktdaten, damit die E-Mail den Richtigen erreicht und bei Rückfragen die korrekte Durchwahl oder Mobilnummer gewählt wird.

Natürlich können Sie für jeden Ansprechpartner Merkmale und Bemerkungen eintragen und gezielt für Mailings und Reservierungen benutzen. Dann geht der Brief für die Veranstaltungsreihe „Krimidinner“ an Frau Fritz, die Mail für den nächsten Jazz-Brunch erhält Herr Meier und die Tagung plant diesmal Frau Schmidt.

CRM für die Gastronomie

Nutzen Sie die gewonnenen Daten für Newsletter, gezielte Mailings und bessere Informationen im Unternehmen. Eine Kundenverwaltung für alle – ein CRM (Customer Relation Management) das automatisch Informationen sammelt!

Blacklist und Whitelist

Besondere Gäste erhalten eine besondere Behandlung. Ob Sie dies Positiv oder Negativ nutzen, ist dabei nur ein entsprechender Eintrag. Geben Sie die Informationen über den Kunden oder Ansprechpartner in den Reservierungs-Manager ein. Wählen Sie aus, ob er eine Erfassungssperre erhält und auf der Blacklist landet. Oder Sie wählen aus, dass die Informationen bei jeder Reservierung angezeigt wird. Dann weiß auch die Servicekraft, die diesmal am Telefon ist, dass Frau Fritz gerne am Krimidinner teilnimmt und Rotwein bevorzugt.